„Wie (un-) politisch ist der Sport?“ - Stuttgarter Sportgespräch 2023 mit IOC-Präsident Thomas Bach -

eingestellt am 19.11.2023


Lange Linien zu ziehen gilt als ein Charakteristikum des Stuttgarter Sportgesprächs – und solche zog Rechtsanwalt Dr. Matthias Breucker von der Kanzlei Wüterich Breucker in seinem Impulsreferat - ausgehend vom Waffenstillstandsabkommen „Ekecheiria“ dreier griechischer Stämme, das im Jahr 884 v. Chr. eine friedliche Austragung der Olympischen Spiele und eine sichere An- und Abreise der Teilnehmer gewährleisten sollte, über die Gründung der Olympischen Spiele der Neuzeit durch Pierre de Coubertin, die sich ausdrücklich als Beitrag zum Weltfrieden verstanden, bis in unsere Zeit, in der sich das Olympische Komitee mit seinem Präsidenten Dr. Thomas Bach an der Spitze der Herausforderung gegenübersieht, welche Rolle Olympische Spiele in schwierigen, kriegerischen Zeiten spielen, und welche Position das Internationale Olympische Komitee (IOC) etwa in der Frage einer Teilnahme russischer oder belarussischer Sportler einnehmen solle.


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Matthias Breucker

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


Matthias Breucker führte aus, dass die Olympischen Spiele der Antike keine weltweite Friedenszeit waren, was nicht nur der räumlichen Beschränkung auf das antike Griechenland und dessen Einflussgebiet, sondern auch dem vergleichsweise bescheidenen Anspruch geschuldet war, dass die Waffen (nur) insoweit schweigen sollten, als es die Durchführung der Spiele erforderte. Erst der Gründervater der modernen olympischen Bewegung, der Franzose Pierre de Coubertin, formulierte im Jahr 1896 einen weitergehenden Anspruch:

„Sollte die Institution [Olympische Spiele, Anm. d. Verf.] gedeihen […,] kann sie ein mächtiger, wenn auch indirekter Faktor zur Sicherung des Weltfriedens sein. Kriege brechen aus, weil sich die Nationen gegenseitig missverstehen. Wir werden keinen Frieden haben, solange die Vorurteile, die die verschiedenen Rassen trennen, nicht überwunden sind. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es kein besseres Mittel, als die Jugend aller Länder in regelmäßigen Abständen zu freundschaftlichen Wettkämpfen über Muskelkraft und Beweglichkeit zusammenzubringen.“

Dem lag der Gedanke zugrunde, dass die gemeinsame Sportausübung geeignet sei, Menschen unterschiedlicher Nationalitäten zusammenzubringen, Ressentiments und Vorurteile abzubauen und so einen pragmatischen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten. Dagegen war es – wie Breucker verdeutlichte – nicht der Anspruch Coubertins, dass die Olympische Bewegung ihrerseits politisch agiere oder Position beziehe; vielmehr sollte der Effekt der Völkerverständigung und damit der Friedensförderung mittelbar durch die gemeinsame Ausübung des als solchen politisch neutralen Sports erreicht werden.

Dass sich die Athleten auf ihr Training und die Wettbewerbe konzentrieren können und sich politischer Äußerungen enthalten müssen, sichert Regel 50 der Olympischen Charta (OC) durch ein verpflichtendes Neutralitätsgebot ab:

„Jede Demonstration oder politische, religiöse oder rassische Propaganda ist an den olympischen Stätten, Austragungsorten oder in anderen olympischen Bereichen untersagt.“

Darin kommt zugleich der inhaltliche Ansatz der Olympischen Bewegung zum Ausdruck, den Sport soweit wie möglich aus politischen Fragen und den damit zwangsläufig verbundenen Auseinandersetzungen herauszuhalten.


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Plenum des Stuttgarter Sportgesprächs 2023

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


Kann der Sport „unpolitisch“ sein?

Das so formulierte „Neutralitätsgebot“ ist indes nur eine Seite der Medaille, führte Breucker aus: Die enorme gesellschaftliche Bedeutung des Sports, verstärkt durch Kommerzialisierung, Professionalisierung und eine umfassende Medienberichterstattung, führte unweigerlich dazu, dass der Sport und nicht zuletzt die Olympischen Spiele von Staaten weltweit als Plattform verstanden und für politische Propaganda genutzt werden. Zugleich stiegen die Erwartungen an den organisierten Sport, zu gesellschaftspolitischen Fragen Stellung zu nehmen und „Haltung“ zu zeigen. So stellte sich in der öffentlichen Diskussion jüngst etwa die Frage, ob russische und belarussische Athleten trotz des Angriffs auf die Ukraine im Jahr 2022 an den Olympischen Spielen 2024 in Paris teilnehmen und dort etwa gegen ukrainische Athleten antreten dürfen.

Breucker näherte sich der umstrittenen Frage mit juristischer Methode und ging von der Zuständigkeit und den damit verbundenen Kompetenzen des organisierten Sports aus: Die Sportverbände seien als privatrechtliche Vereinigungen für die Aufstellung von Regeln und die Organisation von Sportwettkämpfen zuständig, nicht aber für die Befassung mit (staats-) politischen Fragen. Ausgehend von dieser juristischen Grundlage könne man sagen, dass das IOC die Teilnahme an Olympischen Spielen von sportfachlichen Kriterien, nicht aber von sportfremden Kriterien abhängig machen darf.

Mit der Unterscheidung zwischen sportfachlichen und sportfremden Kriterien sind nicht alle Fälle zu lösen, da es in der Praxis Grenzfälle und Graubereiche gibt, etwa wenn ein rechtswidrig agierendes Regime die Teilnahme seiner Sportler gezielt zu eigenen Propagandazwecken missbraucht. Hiergegen dürfe sich der Sport wehren, da ein solcher Missbrauch den Kernbereich der Sportorganisation betreffe und einen jedenfalls mittelbaren Verstoß gegen das in Regel 50.3 OC verankerte Gebot politischer Neutralität darstelle.

Bach: „Der Sport ist nicht unpolitisch – aber politisch neutral!“

In der anschließenden Podiumsdiskussion griff IOC-Präsident Thomas Bach Gedanken aus Breuckers Impulsreferat auf und verdeutlichte, dass sich der organisierte Sport als Teil der politisch geprägten Gesellschaft einerseits und als per se politisch neutrale Institution andererseits auf einem schmalen Grat bewege: „Der Sport kann nicht unpolitisch sein, er ist politisch, zwangsläufig; aber er muss politisch neutral sein.“


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IOC-Präsident Thomas Bach mit Moderator Jens Zimmermann

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


Der Sport sei vielen politischen Einflüssen ausgesetzt und müsse sich davor hüten, eine bestimmte politische Position zu vertreten oder gar den Anspruch zu erheben, politische Konflikte lösen zu können: „Wenn der Sport zu jedem Konflikt eine Schiedsrichterrolle einnimmt, ist es das Ende des internationalen Sports“ Bach stellte die Rollenverteilung klar: „Die Welt wird von der Politik regiert, nicht vom Sport.“ Angesichts zahlreicher bewaffneter Konflikte in der Welt sei könne es, so Bach, keine Lösung sein, sämtliche Athleten der beteiligten Staaten von den olympischen Wettbewerben auszuschließen. Moderators Jens Zimmermann stellte die Frage in den Raum, ob angesichts weltweiter Konflikte und der Rückkehr des Krieges in die Mitte Europas unter Umständen über eine Absage der Olympischen Spiele nachgedacht werden müsse, wie dies 1916, 1940 und 1944 der Fall gewesen sei. „Ich wüsste nicht, dass wir einen Weltkrieg haben“, antwortete Bach und präzisierte: „Wir hatten immer schon kriegerische Auseinandersetzungen – immer haben die Athleten teilgenommen; wenn wir anfangen, alle zu sperren, wäre der weltweite Sport am Ende. Wir können nicht die Spiele aufgeben. Wir haben eine sehr starke geopolitische Spannung. Da zu sagen, wir opfern die Spiele – das wäre die vollkommen falsche Herangehensweise“.


Bach: Differenzierung zum Schutze der Neutralität des Sports

Wie aber kann sich der Sport gegen eine politische Usurpation schützen? Wie kann er einem drohenden Missbrauch durch staatliche Regime für deren eigene (Kriegs-) Propaganda begegnen? „Es ist natürlich ein Dilemma“, gestand Bach. Einerseits könne man Athleten nicht allein aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit ausschließen; um zugleich einen Missbrauch der Olympischen Spiele möglichst zu vermeiden, komme es, so Bach, in Betracht, etwa russische und belarussische Sportler lediglich unter neutraler Flagge und unter der Voraussetzung teilnehmen zu lassen, dass sie den Angriffskrieg nicht öffentlich befürworteten oder in sonstiger Weise aktiv unterstützten. Auf die Frage, ob dies in der Praxis nicht zu unüberwindbaren Schwierigkeiten führe, erwiderte Bach, die der Beurteilung zugrunde liegenden Regeln seien „klar und deutlich“. Die Entscheidung werde nicht vom IOC, sondern von unabhängigen Organisationen getroffen; diese würden sämtliche verfügbaren Informationen auswerten, nicht zuletzt solche, die von ukrainischer Seite übermittelt würden: „Unsere ukrainischen Freunde sind sehr aufmerksam; das hilft dabei, die notwendigen Informationen zu erhalten.“, so Bach.

Bach erinnerte an die Zuständigkeiten im internationalen Sport und verwies darauf, dass vorrangig nicht das IOC, sondern die internationalen Sportfachverbände die Kriterien für die Teilnahme bei Olympischen Spielen aufstellten und über deren Einhaltung entschieden: „Das IOC ist nicht die Weltregierung des Sports; wir können den internationalen Fachverbänden nicht per Ordre de Mufti vorschreiben, wie sie das handhaben sollen“.

 

Schutz der Athleten vor den Folgen staatlicher Politik

Die Frage, wie sich die olympische Bewegung zu staatlichen Konflikten verhalten solle, war stand schon zu Beginn von Bachs Engagement im IOC im Raum und war der Auslöser dafür, dass aus dem Athleten Thomas Bach, seines Zeichens Olympiasieger im Florettfechten bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal, der IOC-Athletensprecher wurde: „Nach dem politisch motivierten Boykott der Olympischen Spiele 1980 in Moskau hatte ich mich entschlossen, alles dafür zu tun, dass so etwas nicht mehr geschehe und habe mich – angesprochen von Willi Daume – in der Athletenkommission engagiert“, erinnerte sich Bach.

Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund begrüßte er es, dass sich die dreifache Olympiateilnehmerin und 13-fache Deutsche Meisterin im Gerätturnen, Kim Bui, für die IOC-Athletenkommission bewirbt. Kim Bui nahm als Interviewpartnerin des Stuttgarter Sportgesprächs neben Thomas Bach auf dem Podium Platz und brachte sich in die Diskussion um die Rolle der Athleten in Sport und Politik ein: „Die Athleten kommen zusammen, um ihren Sport auszuüben, worauf sie sich mehrere Jahre vorbereiten – dementsprechend soll der Fokus auf dem Sport liegen und nicht durch politische Stellungnahmen beeinträchtigt werden“, erläuterte Kim Bui die Athletensicht und befürwortete damit das Neutralitätsgebot in Regel 50.3 der Olympischen Charta.


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Kim Bui im Gespräch mit Thomas Bach

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)



Zukunft der Olympischen Spiele

Zur Zukunft der Olympischen Spiele befragt erklärte Thomas Bach, er freue sich besonders auf die anstehenden Sommerspiele 2024 in Paris, da darin erstmals die Reformen zum Tragen kämen, die nach Beginn seiner Amtszeit im Jahr 2013 durchgeführt wurden. „Die Spiele in Paris werden nachhaltiger, urbaner und jünger“, skizzierte Bach, der zugleich betonte, dass Olympische Spiele auch in Zukunft jung und anschlussfähig bleiben müssten, und es daher stets eine Gratwanderung sei, welche Sportarten olympisch blieben oder neu in das olympische Programm aufgenommen würden.


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IOC-Präsident Thomas Bach beim Stuttgarter Sportgespräch 2023

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)



Anschaulich berichtete Bach vom besonderen olympischen Geist namentlich im olympischen Dorf: Der legendäre Olympiasieger über 400 Meter Hürden, Edwin Moses, habe bei den Olympischen Spiele 1992 in Barcelona das aus NBA-Stars bestehende US-Basketballteam betreut. Bei einer Begegnung mit Bach habe er erklärt, das US „Dream Team“ wolle bei den nächsten olympischen Spielen nicht mehr im Fünf-Sterne-Hotel übernachten, sondern im olympischen Dorf, da dessen Atmosphäre einmalig sei.

 

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Philipp Sohmer, Marius Breucker, Kim Bui, Thomas Bach, Matthias Breucker und Jens Zimmermann (v. l.)

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


Angesprochen auf die mögliche Bewerbung Deutschlands für die Austragung olympischer Spiele erklärte Bach, dass er sich über Spiele in seinem Heimatland natürlich freuen würde, wobei er die Chancen für Winterspiele für größer halte, da die Auswahl an schneesicheren Austragungsorten durch den Klimawandel zurückgegangen sei. Zudem verwies Bach darauf, dass eine Bewerbung nur sinnvoll sei, wenn sämtliche IOC-Kriterien erfüllt würden, wozu auch gehöre, dass alle IOC-akkreditierten Beteiligten „vom Athleten bis hin zum Pressevertreter“ eine Einreiseerlaubnis erhalten müssten. Implizit sprach Bach damit ein mögliches Hindernis für eine deutsche Olympiabewerbung aufgrund von Einreisebeschränkungen für russische Staatsangehörige an.


Änderung der IOC-Satzung für dritte Amtszeit?

Als weiterer Gesprächspartner auf dem Podium stellte ARD-Sportreporter und Sportpolitikexperte Philipp Sohmer die Frage, wie sich Bach zu einer von IOC-Mitgliedern ins Spiel gebrachten Satzungsänderung stelle, die abweichend von der bisherigen Regelung eine dritte Amtszeit ermöglichen würde. Bach betonte zunächst, dass die Vorschläge der IOC-Mitglieder nicht etwa – wie teilweise unterstellt – inszeniert gewesen seien; vielmehr entsprängen sie der Überlegung, dass vorzeitig „ein gewisser Wahlkampf von einigen Mitgliedern bereits begonnen“ worden sei, was viele im IOC für die Bewältigung der laufenden Aufgaben als störend empfinde, zumal es angesichts der derzeitigen geopolitischen Spannungen problematisch sei, „jetzt das Team zu wechseln“. Auf die Frage, weshalb er sich hierzu nicht unmittelbar im Sinne der bestehenden Satzung geäußert habe, antwortete Bach, dass es schon der Respekt vor den IOC-Vertretern und vor demokratischen Prinzipien gebiete, „dass man das nicht auf der Bühne abwatscht“; stattdessen werde man die Überlegungen mit den Beteiligten besprechen, ihre Beweggründe erfragen und dann zu gegebener Zeit eine Entscheidung treffen.


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ARD-Sportreporter Philipp Sohmer, IOC-Präsident  Thomas Bach, Moderator Jens Zimmermann (v. l.)

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


Neben Kim Bui, Philipp Sohmer und Moderator Jens Zimmermann hatten in Stuttgart auch die ca. 350 Teilnehmer des Sportgesprächs Gelegenheit, Fragen an den IOC-Präsidenten zu richten und – schon vor der Veranstaltung – mit ihm ins Gespräch zu kommen. Als Vertreter der Landeshauptstadt Stuttgart hatte Sportbürgermeister Dr. Clemens Maier die Bedeutung des Sports für die Stadt betont und zugleich hervorgehoben, dass das Stuttgarter Sportgespräch seit Jahren, wertvollen Beitrag für den gesellschaftlichen Diskurs leiste, der weit über die Stadtgrenzen hinaus wirke.

 

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Sportbürgermeister Dr. Clemens Maier

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


Unter den zahlreichen Vertretern aus Sport und Gesellschaft waren der ehemalige Bundesverfassungsrichter und langjährige Wegbegleiter des Stuttgarter Sportgesprächs Professor Dr. Udo Steiner, der Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV) und ehemalige Präsident des Oberlandesgerichts Stuttgart Dr. Franz Steinle, die Olympiasiegerin im Degenfechten Britta Heidemann, die dreifache Olympiateilnehmerin und 25-fache Deutsche Meisterin im Kunstturnen Elisabeth Seitz und der zweifache Olympiateilnehmer und zweifache Deutsche Meister im Hochsprung und Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Dr. Wolfgang Kreißig.


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Marius Breucker

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023)


In seiner humorvollen Begrüßung hatte Rechtsanwalt Dr. Marius Breucker mit einem Zitat des irischen Literatur-Nobelpreisträgers und Politikers George Bernard Shaw gleichsam die thematische Lunte gelegt: „Olympische Spiele sind eine wundervolle Gelegenheit, Zwietracht auch unter solchen Nationen zu stiften, die sonst keine Reibungsflächen haben.“ In diesem Bonmot steckt – wie die anschließende Diskussion zeigte – nicht nur viel irische Ironie, sondern wie in einem Brennglas das Dilemma des Sports, in einer medial geprägten Welt zwischen- und innerstaatlicher Konflikte und politischer Beeinflussung und Vereinnahmung „Neutralität“ zu wahren. Dass es hierfür keine einfachen Lösungen, aber doch Leitplanken für mögliche Wege gibt, die der Sport beschreiten könnte, zeigte das Sportgespräch an einem Abend der „langen Linien“.


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Maximilian Wüterich, Frank Thumm, Matthias Breucker, Michaela Wüterich, Christoph Wüterich und Marius Breucker (v. l.) beim Stuttgarter Sportgespräch 2023

Bild: Tom Weller/dpa (Stuttgarter Sportgespräch 2023


Ein ausführlicher Bericht und Impressionen des Stuttgarter Sportgesprächs 2023 finden sich unter https://www.stuttgarter-sportgespraech.de/2023.



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