Veröffentlicht am 03.09.2021 von Kanzlei Wüterich Breucker
Die Stuttgarter Nachrichten berichten in ihrer Ausgabe vom 31. August 2021 über die Spieler Filip Kostic von Eintracht Frankfurt und Marco Friedl von Werder Bremen und beleuchten die Frage, ob professionellen Fußballspielern ein Streikrecht zusteht. Der Stuttgarter Anwalt Dr. Marius Breucker von der Kanzlei Wüterich Breucker weist darauf hin, dass das bewusste Versäumen eines Trainings oder eines Wettkampfs zwar häufig als „Streik“ bezeichnet wird, dass es aber im professionellen Fußball in Deutschland bislang keine tarifvertragsfähigen Parteien und damit auch kein „Streikrecht“ gibt. Wenn sich ein Spieler der vertraglich geschuldeten Arbeitsleistung verweigert, handelt es sich juristisch also um eine Vertragspflichtverletzung, die arbeitsvertragliche Sanktionen und möglicherweise Schadensersatzansprüche nach sich ziehen kann.
Weiterlesen...Veröffentlicht am 11.08.2021 von Oliver Renner
Im VSAV Monitor vom 12.08.2021 hat Rechtsanwalt Oliver Renner – zugleich Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht – das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14.07.2020 – VI ZR 208/19 – kommentiert.
Weiterlesen...Veröffentlicht am 30.07.2021 von Kanzlei Wüterich Breucker
Unter dem Titel „Neuer 1860-Deal mit Stuttgarter Sportrechtskanzlei“ berichtet die Online-Plattform onefootball über die in der Spielzeit 2021/2022 begonnene Partnerschaft der Kanzlei Wüterich Breucker mit dem Fußball-Drittligisten TSV 1860 München:
Weiterlesen...Veröffentlicht am 28.07.2021 von Oliver Renner
Bei vorzeitiger Kündigung eines Immobilienkredits muss der Kunde an die Bank in der Regel eine Vorfälligkeitsentschädigung bezahlen.
Weiterlesen...Veröffentlicht am 09.07.2021 von Kanzlei Wüterich Breucker
Die Stuttgarter Sportrechtskanzlei Wüterich Breucker berät und vertritt ab dem Spieljahr 2021/2022 den Fußball-Drittligisten TSV 1860 München. 1860-Geschäftsführer Marc-Nicolai Pfeifer freut sich auf die Zusammenarbeit: „Die Kanzlei Wüterich Breucker zählt im Sportrecht zur Ersten Liga in Deutschland“. Neben der juristischen Expertise und Erfahrung streicht Pfeifer die Einstellung und das Engagement der Anwälte heraus: „Ich habe bei der Kanzlei immer erfahren dürfen, dass sie mit viel Überzeugung, Ehrgeiz und Siegeswillen ihre Mandanten vertritt“.
Weiterlesen...Veröffentlicht am 24.06.2021 von Kanzlei Wüterich Breucker
Unter der Überschrift „Bunter Protest erfasst die Republik“ berichteten die Stuttgarter Nachrichten am 23. Juni 2021 über den Streit über die Beleuchtung der Münchner Arena in Regenbogenfarben anlässlich des Länderspiels zwischen Deutschland und Ungarn im Rahmen der EM-Qualifikation am 23. Juni 2021: „München. In erster Linie geht es um Sport, wenn Deutschland an diesem Mittwoch (21 Uhr/ZDF) Ungarn zum abschließenden Vorrundenspiel dieser EM empfängt. Doch das beherrschende Thema kreist um mehr als Sport. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Streit um die Regenbogenbeleuchtung der Münchner Arena. […]
Weiterlesen...Veröffentlicht am 14.05.2021 von Kanzlei Wüterich Breucker
Die Stuttgarter Nachrichten berichteten am 11. Mai 2021 über den Versuch des Bundesligaspielers Borna Sosa, vom kroatischen Fußballverband zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) zu wechseln, um künftig für die deutsche Nationalmannschaft spielberechtigt zu sein: „Der Sportrechtsexperte Marius Breucker räumt Sosas Ansinnen wenige Chancen ein“
Weiterlesen...Veröffentlicht am 04.05.2021 von Oliver Renner
Der Bundesgerichtshof hat im zweiten Halbjahr zahlreiche Entscheidungen im Bank- und Kapitalmarktrecht gefällt. Diese betrafen die Geschäftsbeziehung zwischen Bank und Kunde, das Kreditvertragsrecht, das Kapitalmarkt- und anlagerecht sowie Besonderheiten des Verfahrens- und Prozessrechts.
Weiterlesen...Veröffentlicht am 28.04.2021 von Maximilian Wüterich
Nach Inkrafttreten des "Bundesnotbremse-Gesetzes" stellt sich für den Leistungssport der Amateure die Frage, ob Wettkämpfe zulässig sind. Die bisherige Praxis der Länder ließ Wettkämpfe teilweise als "Spitzensport" zu. Dieser Begriff fehlt im Bundesgesetz - sind solche Wettkämpfe nunmehr verboten?
Weiterlesen...Veröffentlicht am 12.04.2021 von Oliver Renner
Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 12.03.2021 – Aktenzeichen: V ZR 33/19 -entschieden, dass der Käufer einer Immobilie die Kosten einer notwendigen Mängelbeseitig schätzen und verlangen darf, ohne vorher auf eigene Kosten die Mängelbeseitigung vorzunehmen.
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